Wichtig ist hier, dass diese kritische Reflexion bei beiden erfolgen muss.
Es ist besser, allein unglücklich zu sein als mit jemandem unglücklich.
Doch dem ist nicht so.
Dadurch haben Sie den Eindruck, dazuzugehören und fühlen sich weniger sozial isoliert und ausgeschlossen.
Aber weder Alleinsein noch Einsamkeit werden wir in unserem Leben vermeiden können.
Der entscheidende Vorteil daran, Einzelgänger zu sein, ist, dass man seine Strategien ändern kann, ohne das mit irgendwem absprechen zu müssen.
Hat die Mutter nun ihr Leben komplett auf die Kinder ausgerichtet, hat sie nichts, womit sie die hier erlebte Einsamkeit ausgleichen kann und es besteht die Gefahr sich dauerhaft einsam zu fühlen.
Hieraus kann ein dauerhafter Zustand depressiver Stimmungen entstehen, der sich zu einer Depression manifestieren kann.